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Seit Mitte März 2018 zeigt Google auf mobilen Geräten mehr Informationen bei der Bildersuche. Google folgt seit Jahren dem Vorsatz „Mobile First“ und so ist es nicht verwunderlich, dass der Suchmaschinengigant auch hier seinem Motto treu bleibt.

Als Betitelung der Bilder in der mobilen Google Bildersuche spielt die Suchmaschine den Seitentitel aus, auf welcher sich das Bild befindet.

 

Titel statt einem Ausschnitt aus dem Alt-Tag oder der Bildunterschrift

Wenn man die Ergebnisse in der Bildersuche aufmerksam beobachtet, kann man erkennen, dass auch der Content der Seite enorme Wichtigkeit im Ranking eines Bildes hat. Logisch, denn Google ist schließlich noch nicht so weit Bilder zu scannen und deren Inhalte zu kategorisieren, es benötigt hierfür immer noch einen Text bzw. Keywörter um zu bewerten, worum es sich hierbei handeln könnte.

Durch dieses Update in der Bildersuche können wir immer mehr die Wichtigkeit von Text-Bild Zusammenhängen erkennen. Wer also auch Klicks über die Bildersuche erhalten möchte, sollte darauf achten, angemessene und passende Bilder zu seinem Content zu finden.

Warum Mobile und nicht Desktop-Ansicht?

Seit einem Bildersuche-Update im Februar 2017 ist es unmöglich geworden zu unterscheiden, ob ein User über die Bildersuche oder die Google-Suche auf die Webseite kam. Somit ist es uns auch nicht mehr möglich zwischen Mobilen und Desktop Usern zu unterscheiden. Annehmen können wir aber trotzdem, dass der mobile Traffic weit über 50% liegt, verständlich also, dass wenn Google über Veränderungen spricht, es von mobilen Veränderungen spricht.

 

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